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Kontiki und Paulchen sind diesmal nicht dabei

Von Fukuoka nach Tokio und zurück

Seit dem letzten Blog hat sich viel ereignet: Wir haben unsere Kyushu-Umrundung vervollständigt, unsere Freundin Sabine ist auf Besuch gekommen und wir sind mit ihr von Fukuoka, nach Obama, Kumamotto, Osaka, Kyoto und Tokio gereist. Wieder zurück in Fukuoka haben wir uns auf die Weiterreise nach Taiwan vorbereitet.

Natürlich hoffen wir, dass euch der Adventskalender mit den Videos hinter den Törchen weiterhin viel Spass macht. Für alle, die ihn noch nicht gesehen haben, man kann immer noch einsteigen… 🙂

 

Japan (1)

An vielen Orten entlang der Küste findet man Schilder mit Meterangaben. Im Falle eines Tsunami weiss man exakt, wie hoch man steht.

 

Japan (3)

Und man findet auch Schilder, die darauf hinweisen, wo man sich vor Tsunamis in Sicherheit bringen kann.

 

Japan (2)

In Japan hängen die Tanksäulen in der Tankstelle an der Decke. Fährt ein Auto rein, dann springt sofort einer der Angestellten zum Kunden und weist ihn lauthals an, wo er stoppen soll, damit das Auto exakt am Tankstutzen steht. Anschliessend wird gefragt, was man gerne möchte und der zweite Mitarbeiter betankt das Auto. Man gibt dem ersten das Geld in die Hand, worauf dieser zur Kasse springt (!) und das Rückgeld zurückbringt. So geht Kundenservice auf japanisch.

Wir verbrennen in unserem Kocher ebenfalls normales Benzin und es war jedesmal sehr interessant, dies zu kaufen. Als wir am Anfang noch nicht wussten, welches nun das korrekte Benzin ist, haben die zwei Mitarbeiter abwechslungsweise mehrmals eine Nase voll aus unserer Benzinflasche genommen und kamen dann einstimmig auf “Bleifrei”. Wir mussten uns Zusammenreissen, dass es uns vor Lachen nicht fast vertätscht hat.

Bleifrei 95 ist nämlich rot, Bleifrei 98 ist gelb und Diesel ist grün. Super (verbleites Benzin) gibt es in Japan nicht.

 

Japan (4)

Nirgends findet man so viel Chrom wie an japanischen Lastwagen.

 

Japan (5)

Noch japanischer wird es beim Gemüsekauf. Hier haben wir zwei Extrembeispiele herausgepickt, die es in einem Supermarkt zu kaufen gab. Hier könnten sich auch noch einzeln verpackte Rüebli, Zwiebeln oder Bananen etc. einreihen. Cherrytomaten im dreier Pack oder im zweier Pack mit einem Zweiglein Peterli. Fast alles Gemüse wird in sehr kleinen Einheiten verkauft und siebenmal verpackt.

 

Japan (6)

Die blauen Schuhe verraten es: Es ist Sibil. 🙂

 

Japan (7)

Friedlicher Campspot im Gebüsch neben der Strasse in den Bergen.

 

Japan (8)

In Japan gibt es ganz ganz viele Gemüseläden, die von den Dorfbewohnern selber beliefert werden, damit andere Dorfbewohner dies wieder kaufen können.

Vielerorts findet dies in einem normalen Laden statt. Nicht so hier: Das Gemüse und die Früchte werden in ein Fach gelegt und man wirft das Geld einfach in das danebenstehende Kässeli.

 

Japan (9)

Die Küste ist wunderschön und man es gibt abertausende kleine Inseln in den Buchten.

 

Japan (10)

Diese Küstenstrasse wurde vor langer Zeit durch einen Tunnel ersetzt. Wir liessen uns diese jedoch nicht entgehen, da es autofrei ist und meistens schönere Aussichten bietet als ein Tunnel.

 

Japan (11)

Die Strasse war wirklich nicht mehr in einem sehr guten Zustand. An diesem Ort wurde sie unterspült und brach ab. Auf einem kurzen Abschnitt war nur noch eine Strasse von 30 cm Breite übrig.

 

Japan (12)

Znünipause bei der Gartenarbeit. Wir beschenkten Sie mit vier Mandarinen und wir bekamen ein kleines Päckli Guetzli.

 

Japan (13)

DAS ist ein Kotatsu: Wenn die Temperatur draussen fällt, so nimmt man die Tischplatte ab und legt diese flauschige Decke unter das Tischblatt. (Hier bekommt doch das Wort “Tischdecke” eine ganz neue Bedeutung… 🙂 ) Ebenfalls im Tisch eingebaut ist ein Heizmodul: Auf diese Weise entsteht eine wohlige Wärme.

Anmerkung von Sibil: Isabelle und Corin, ihr bekommt auf den 50. Geburtstag dann so einen.

 

Japan (14)

Weil unser Zelt ganz nass war, mussten wir dies in einem Park trocknen. Anastasia mit ihrer Englischklasse kam spontan mit uns ins Gespräch und die Kinder konnten gleich ihre guten Englischkenntnisse an uns ausprobieren. Es war ganz härzig wie sie sich vorstellten und uns sogar mit einem kleinen Blumensträussli beschenkten, dass sie im Park gepflückt hatten.

 

Japan (15)

Wir lehrten ihnen auch noch zwei Wörter: “Chuchichäschtli” (das nennt man übrigens ein Schibboleth) und zum Abschied “Tschüss“. Wie uns Anastasia geschrieben hat, verwenden sie dies noch heute.

 

Japan (16)

Umi Jigoku ist eines der vielen blubbernden Seen, wo das heisse Wasser und der Dampf an die Erdoberfläche kommt.

 

Japan (17)

Ebenfalls befindet sich da der Eingang zu einem Tempel.

 

Japan (18)

Da diese Seen so heiss sind, werden in vielen Jigokus Eier in einem Korb in den See gehängt und diese werden anschliessend im Restaurant verkauft.

 

Japan (19)

Der geschnittene Reis wird getrocknet und anschliessend wird dieser gedrescht.

 

Japan (20)

In einem Tempel gibt es oftmals kleine Teiche, wo man Kois bewundern kann.

 

Japan (21)

Ganz viele Töris.

 

Japan (22)

Nach einem Spaziergang durch Fukuoka wollten wir noch etwas ans Meer um Sabine wach zu behalten. Litt sie doch am zweiten Tag noch etwas am Jetlag. Doch daraus wurde nichts. Wir sahen eine Gruppe Menschen, die vor einem Eingang standen und warteten bis der Türsteher sie reinliess. Das ist in Japan nichts besonderes. Muss man hier vor vielen Restaurants anstehen und warten bis ein Platz frei wird. Als die Türe dann aufging, sahen wir ganz viele Eulen. Wir dachten, dass dies hier wohl eine Eulen-Tierklinik sei. Doch weit gefehlt. Der Türsteher winkte uns herbei und ehe wir uns versahen, sassen wir im oberen Stock und bestellten uns ein Getränk.

Wir hatten immer noch keinen Schimmer, was dies nun genau sollte. Eine Person erklärte uns dann anhand einer Stoffeule, wie die Eulen zu halten sind und dann bekamen wir ganz viele Eulen nacheinander auf die Hand und konnten uns mit ihnen ablichten lassen. Wir waren in einem Eulen-Kaffee gelandet!

 

Japan (23)

Posieren in Obama. Mit Sabine besuchten wir auch das 105 Meter lange Fussbad und …

 

Japan (24)

… heute gibt es nicht Poulet im Chörbli sondern Süsskartoffen, Fishcake und Broccoli. Selber gegart im Dampf von den heissen Quellen.

 

Japan (25)

Frauen im Kimono.

 

Japan (28)

In Tempeln kann man ganz viele Dinge kaufen. Es gibt natürlich Esswaren. Und dann kann man auch noch seine Wünsche auf ein Brettli schreiben, was anschliessend verbrannt wird. Was dieser Mann genau auf Papier aufschreibt, haben wir leider nicht herausgefunden.

 

Japan (29)

Kyoto ist das Kulturmekka schlechthin. Es gibt über 1600 Tempel und Schreine. Wir besuchten deren fünf und waren sehr beeindruckt.

Dieser Tempel heisst Kiyomizu-dera und gehört zu den Top 3 Tempeln in Kyoto.

 

 

 

Japan (32)

Kinkaku-ji (der goldene Pavillon) ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Japans.

 

Japan (35)

Richtig. Wir sind jünger, hübscher und attraktiver geworden! Das alles passiert, wenn man sich in einen riesigen japanischen Fotoautomaten (ein sogenannter Purikura-Automat) stellt. Man steht in einen Raum, auf dem Monitor werden Posen als Vorschlag angezeigt und eine Kamera macht dann Fotos. Die Augen werden automatisch vergrössert, die Lippen geschminkt, die Haare gefärbt, die Hautfarbe aufgehellt und das Gesicht entfaltet.

In einem zweiten Schritt begibt man sich an einen Bildschirm und kann die Bilder noch mit Stickern, z. B. Ohren oder Weihnachtsbäumen und Kommentaren wie “LOVE FASHION”, “Do you like?!”, “FASHION IS PASSION” und vielem anderen versehen.

Das Resultat erscheint dann auf einem Streifen Fotopapier, das draussen auf einem wartet.

Wir haben selten so gelacht… Unter Jugendlichen ist das unglaublich beliebt und es stehen in Spielhallen zig solcher riesigen Kästen in Reih und Glied.

 

Japan (37)

Die Regenbogenbrücke in Tokio.

 

Japan (38)

In den Spielhallen, von denen es in grösseren Städten sehr viele gibt, haben Sabine und Sibil ihre grosse Freude.

 

Japan (39)

Dance Dance Revolution: Hier wird getanzt was das Zeugs hält. Am Bildschirm werden die Pfeilrichtungen angeben, welche man am Boden mit den Füssen berühren muss und das in einem Affentempo. Wenn man es richtig gut kann, dann sieht das so aus.

 

 

Japan (42)

Im Ueno Zoo von Tokio erfüllte sich Sibil einen langehegten Traum. Sie wollte endlich mal einen Panda sehen. Ganz interessant fanden wir, wie das mit dem Panda-Leasing und dem Dalai Llama funktioniert. Der Artikel aus der Welt ist eine äusserst interessante Lektüre.

Wir hatten Glück und konnten der Fütterung des Pandas beiwohnen.

 

 

Japan (43)

Origami Kaikan ist der Ort für die japanische Papierfaltkunst. Hier kann man zuschauen, wie das grosse Blatt Papier mit einem Muster beklebt wird und anschliessend zum Trocknen aufgehängt wird.

 

Japan (44)

 

Japan (45)

Kazuo Kobayashi ist der Grossmeister des Origami. Er spricht mit den Leuten währenddessen seine flinken Hände ohne hinzuschauen das Papier in die richtige Form bringen.

 

Hier faltet er einen Ring…

 

Japan (47)

… den er dann Sibil an den Finger gesteckt hat.

 

Japan (46)

Ebenfalls findet man im Ausstellungsteil zahlreiche Origami-Exponate, wo einem schlicht die Luft wegbleibt.

 

Japan (48)

Aussicht vom Tokio Government Building auf Tokio. Scheinbar endlos zieht sich der Siedlungsteppich zum Horizont.

 

Japan (49)

Der Shinkansen gehört zu der absoluten Crème de la Crème unter den Zügen und lässt die Herzen Ferrophiler höher schlagen.

Die Zahlen sind eindrücklich: Schneller als 200 km/h, Kumulierte Verspätung aller Shinkansenzüge an einem Tag beträgt weniger als fünf Minuten und kein einziger Unfall mit Todesfolge.

Zwei Wermutstropfen gibt es dann aber doch noch: Die Landschaft geniessen kann man auf einer Fahrt mit dem Shinkansen nicht wirklich. Viel zu oft fährt man auf dem mit Trennwänden abgeschotteten Trassen oder in Tunnels. Und Velos haben hier gar nichts zu suchen. Höchstens gefaltet in einer Tasche dürfen diese mitkommen.

 

Japan (50)

Vor dem Fliegen demontieren wir die Velos und verpacken diese in Kartons. Doch: Wie bringt man die Kartons am einfachsten zum Flughafen? Ganz einfach, man bastelt sich mit der Wäscheleine einen Karton-Rucksack.

Sowas hat man in Fukuoka noch nie gesehen: Es war der Kopfverdreher schlechthin!

 

 

Leckerbissen

Japan (55)

Das haben wir in Beppu am Umi Jigoku gegessen: Gedämpft im Vulkandampf, Reis mit Oktopuss und Fisch. Absolut zu empfehlen.

 

Japan (56)

Bruno schickte Sibil in den Laden um Fishcake für das Abendessen zu kaufen. Fishcake sind unter anderem diese Rollen, welche Sabine weiter oben im Korb hat. Hat absolut nichts mit einem Cake zu tun, wie wir ihn kennen und ist auch nicht süss. Nicht schlecht staunte Bruno als Sibil dann mit einem süssen Cake in Fischform zurückkam.

 

Wettbewerb mit Preis!

Die Frage: Was ist das?
Wer eine Antwort darauf hat, schreibt bitte einen Kommentar.

Wer es herausfindet, erhält den heissbegehrten Hauptpreis: Eine Ansichtskarte aus Taiwan!
Einsendeschluss bis zum nächsten Blogartikel.

Japan (60)

20 thoughts on “Von Fukuoka nach Tokio und zurück”

  1. Natalie sagt:

    Einfach wieder der Hammer die Bilder und Geschichten! Wir wünschen euch einen super tollen Rutsch und weiterhin eine so wunderbare Zeit!!!!! See you soon?? Wir werden sehen! 🙂 Liebe Grüsse vom ganzen Clan

  2. Olivier Staub sagt:

    Schliessfach in einem Bad
    Schliessfach in einem Manga Shop
    Sogar Japan Kenner und Fans wussten es nicht wirklich

  3. Maria Hürlimann, Hadsund Camping sagt:

    Hallo Sibil + Bruno,
    Danke für die vielen unterhaltsamen Stunden im 2015. Ich hoffe, dass ihr ein genauso spannendes 2016 habt.
    Gute Zeit wo immer ihr seid.
    Damit ich euch auch weiterhin in Gedanken begleiten kann, bitte ich, die neue Mail-adresse zu ändern.
    Liebe Grüsse
    Maria
    Hadsund Camping

  4. Wow!! Die absut beste Version von Last Christmas die ich he ghört habe! musste soooo lachen und gleichzeitig bitzli brülen! Miss you und ich freue mich jetzt schon auf nächste Weihnachten! dann könnt ihr uns das Lied live singen:-)))))

  5. Gabi sagt:

    Nein! Was sich Japaner einfallen lassen…ein Verjüngungs-Fotoautomat!!!!! Ist ja der Hammer…!!! Hätte ich morgens um 6:00 auch manchmal gerne…:-(
    Viele Grüße aus den leider grünen Bergen in Ruhpolding!! Es wird denfinitiv weisse Weihnachten bei uns geben.
    Feiert man Weihnachten zumnidest ein bisschen in Japan?? Auf jeden Fall wünsche ich Euch schon mal ein frohes Fest -wie auch immer ihr es gestalten werdet! MIt fishcake statt Plätzchen??
    Lieb Grüße und gute Fahrt!
    Gabi

    1. SibilBruno sagt:

      Liebe Gabi

      Ja, in Japan feiert man Weihnachten nicht, man zelebriert es. Und das seit dem 1. Oktober. Da wird NUR noch Weihnachtsmusik gespielt. Im Lift, in jedem shop, in den Strassen, im Restaurant, einfach absolut überall. Von Kling Glöcklein bis Last Christmas, alles ist vertreten. Weihnachten ist trotz allem kein Feiertag hier.

      In Taiwan ist es etwas weniger. Zwar stehen auch überall Weihnachtsbäumchen rum aber die Musik ist etwas weniger.

      Wünschen dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.

      Sibil und Bruno

  6. Aeschlis-Home sagt:

    Mmmhhhh – das könnten doch Schliessfächer für Schuhe sein, wenn man eine Tempelanlage besucht oder ein Sento (japanisches Bad) – it’s only allowed shoefree.

    Euer Bericht ist wieder einmal Klasse, man fühlt sich gleich wie in den Urlaub zurückversetzt und kann z.B. die Gerüche der japanischen Küche riechen;-) Die ist ja nicht immer ganz einfach….

    Aber freuen wir uns auf Euren nächsten Bericht von Taiwan – das wird sicher wieder ein Erlebnis.

    Übrigens die Nummer 21 im Adventskalender ist ja voll der Kracher – ratloses Staunen wohin des Weges;-)

    Häbets guet und bis zu dä nächschte Zilene

  7. Adrian+Sandra sagt:

    Ohhh mein Gott haben wir nun gelacht! Einfach super Eure Beiträge…und wir haben es genossen mal wieder Zeit zu haben um Euer Wirken ein wenig zu analysieren. Ihr teilt uns ja Sachen mit…wir denken ihr wisste gar nicht mehr wie das westliche Leben so spielt. z.B. besucht man Restaurants und/oder öffentliche Stätte mit netten so wohlanfühlenden Schuhen…währendem -so lernten wir nun von Euch- in Japan vieles Barfuss besucht oder gemacht wird. Siehe Dancing-Performance vor dem “Computer”. Somit vermuten wir, dass es sich bei diesen Schliessfächer um Schuhschliessfächer handelt bei irgend einem Restaurant, Museum, Bahnhof…oder sonst wo…;-). Man stellt die Schuhe in die Fächer und nehme dann die Nummer mit …so findet man auch nach einer Weile wieder seine Untersätze…;-). Ganz herzliche Grüsse von Adrian + Sandra. Häbet sorg u bis baldibaldi…

  8. Martin Jenny sagt:

    Hallo zusammen
    Ein Lebenszeichen aus Knonau, wo Bruno seine Lehre vor gefühlten 40 Jahren absolvierte und immer noch sein Programm zur Beschriftung von Briefumschlägen im Einsatz ist, welches er während der Lehre programmierte. Es gibt ja unterschiedliche Qualitäten von Blogs, auf euren freue Ich mich aber immer sehr – witzig, abwechslungsreich und kurzweilig. Der einzige Wermutstropfen ist, dass ihr leider im Moment in der Schweiz keine Steuern bezahlt (Anmerkung des Steuersekretären). Da eure Reise ja kein Ende zu nehmen scheint, in 19 Jahren bin ich pensioniert, dann komme ich euch besuchen.
    Mein Tipp zum Quiz: ich habe mal gelesen, dass in Japan Hotels existieren, wo man über Nacht wie in einer Schublade übernachtet. Vielleicht sind die kleinen dann die Economy-Class und die grossen wären die Suiten. Fragt sich noch, wie man da reinkommt, aber da hat Bruno sicher die Leitern wegretouschiert.
    Liebe Grüsse aus Knonau und ganz schöne Festtage, Martin
    P.S.: Bruno, hoffentlich sind die Bananen in Taiwan gut temperiert.

  9. Silvia sagt:

    Zuerst dachte ich an ein “Kapselhotel” bzw. Schliessfachhotel, aber irgendwie geht es grössenmässig nicht so gut auf. Trotzdem vielen Dank für den Bericht und liebe Grüsse von Silvia

  10. Rita Holliger sagt:

    Hoi Sibil und Bruno
    Vielen Dank für den wiederum sehr coolen und unterhaltsamen Beitrag.
    Gerne möchte ich den Preis gewinnen und mache folgenden Lösungsvorschlag:
    Schliessfächer für Schuhe z.B. in einem Restaurant.
    Liebe Grüsse aus der Schweiz von
    Rita

  11. Emmi sagt:

    ….. ein Adventskalender ist es nicht; Glacé-Automat fällt auch weg; Briefkasten im Highriser-Building? Bin echt gespannt auf die Lösung des Rätsels. Huki Emmi

  12. Nelly Holliger sagt:

    was es nicht alle gibt!!! Aber was könnte das sein?
    Mein Tipp ein Hoteleingang, wo man die Schlüssel, bzw. die Türkarten lagern kann bis man wieder kommt. Mit einem Safe dazu.
    Danke vielmal für die schönen Fotos und Videos! Super schön!
    Alles Gute und gute Reise im neuen Land
    Nelly

  13. Leider sind viele Bilder nicht sichtbar!

    1. SibilBruno sagt:

      Lieber Michel!

      Vielen Dank für die Info. Bitte lade die Seite erneut, möglicherweise gab’s gestern ein technisches Problem.

      Ganz liebe Grüsse aus Taipei,
      -Sibil&Bruno.

  14. Sabine sagt:

    ich weiss es ich weiss es!! lach…… aber ich sags nicht…..
    ach war das lustig mit euch! fühl mich grad wieder nach Japan zurückversetzt!
    ein tolles Land, mit sooooo lustigen Sachen 😉
    bin immer noch am verarbeiten…
    dank euch ein wunderbares Erlebnis! Der Reiseschnauz hat uns perfekt durch die Wirrungen Japans geleitet!
    viel Spass weiterhin!
    sayonara
    sabine

  15. reto sagt:

    Schliessfächer oder Urnengräber !!

  16. Karin sagt:

    Liebe Bruno und Sibil, wooooow wass schön alles! Die ‘jungere’ Bilder von euch, toll!!!! Aber alles is toll, sehr schön zu lesen.
    Tja, und ich möcht sehr gerne die Karte aus Taiwan gewinnen 🙂 Sind dass Locker wo mann ihre wertvolle Sachen bewaren kann?
    Schöne Weitterreise nach Taiwan! Danke für wass ich von Japan gelernt habe!
    Liebe Grüssen, Karin

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